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Montesa-Orden
 
 
Orden von Montesa
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Orden von Montesa ist ein spanischer Ritterorden. Er wurde 1316 von Jakob II. von Aragón nach der Auflösung des Templerordens im Kampf gegen die Mauren gegründet und mit den Gütern des Templerordens ausgestattet.
Der Orden von Montesa wurde hauptsächlich für den Zweck gegründet, den Templern Unterschlupf zu bieten. Das Ordenskreuz ist dem der Templer sehr ähnlich. Auch erhielt der Orden die Stadt Peñíscola mit der Burg Castillo de Montesa. 1400 wurde ihm der Orden von San Jorge de Alfama angeschlossen. Er richtete sich nach der Regula Benedicti und erkannte den Orden von Calatrava als Oberhaupt an. 1587 ging das Amt des Großmeisters auf den spanischen König über. In der Folge wandelte der Orden sich in einen weltlichen Verdienstorden.
Die Ordenstracht ist ein weißer Mantel mit rotem Kreuz.
Großmeister
Guillermo de Eril (1319)
Arnaldo de Ferriol (1319-1327)
Pedro de Thous (1327-1374)
Alberto de Thous (1374-1382)
Berenguer March (1382-1409)
Romero de Corbera (1410-1445)
Gilaberto de Monsavin (1445-1453)
Luis Despuig (1453-1482)
Felipe Vivas de Cañamanes y Boll (1482-1484)
Felipe de Aragón y Navarra (1484-1488)
Felipe Vivas de Cañamanes y Boll (1488-1492)
Francisco Sanz (1493-1506)
Francisco Bernardo Despuig (1506-1537)
Francisco Llansol de Romaní (1537-1544)
Pedro Luis Garcerán de Borja (1545-1587)

 
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  5./6. April 2022
Ausstellung:
"Die Welt des Mittelalters"
- Landsknechte - Söldner - Marketenderinnen -
Gersthofen
 
News  
  Viel Spaß mit der neuen Bildergallerie "Schrobenhausen".  
Mittellalterwitz  
  Ein Königspaar hat eine kleine Tochter, welche die seltene seherische Gabe besitzt, in die Zukunft blicken zu können. Sie hat sich bisher nie geirrt. Daher bricht in der Burg große Unruhe aus, als das Mädchen eines Tages voraussagt: "Morgen zur neunten Stunde wird mein Vater sterben." Für den Hausherrn folgt eine schlaflose Nacht, dann endlich kommt der Morgen. Da klopft es an der Tür zum Schlafgemach. Der Hausherr, mit zitternden Beinen und dem Schwert in der Hand, öffnet die Tür und sein Herold steht davor. Im selben Moment schlägt die Glocke zur neunten Stunde. Da bricht der Herold wie vom Blitz getroffen tot zusammen. Der König atmet tief durch und sagt zu seiner Gattin: "Gott sei Dank, diesmal hat sich die Kleine geirrt..."

Kommt ein Kreuzritter nach einigen Jahren von einem
Kreuzzug zurück auf seine Burg. Als seine Frau ihn sieht, sagt sie: "Deine Haare grau, dein Gesicht ist schmal, ich glaub, du bist nicht mein Gemahl." Da sieht er sie an und sagt: "Dein Busen hängt, der Hintern breit, is gscheiter, wenn i weiter reit."
 
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